Ich-orientierte Identitäts-Therapie oder wie wir als Erwachsene wieder lernen zu lieben – uns selbst und andere!
Transformation durch gesunde Selbstanbindung
Der größte Wunsch vieler Menschen ist es, ein authentisches und selbstbestimmtes Leben zu führen, und gleichzeitig in guten und gesunden Beziehungen mit einem Partner und anderen Menschen leben zu können. Eine der wichtigsten Fragen, die wir uns im Laufe unseres Lebens immer wieder stellen, ist die nach dem Sinn unseres Daseins. Wer bin ich?
In einer Identitätsaufstellung entwickelt sich sowohl ein Erkenntnisprozess als auch eine emotionale Begegnung mit uns selbst und es kann zu tief berührenden Momenten des Selbsterkennens kommen.
Durch das „Erforschen des Anliegen-Satzes“, den der Klient / die Klientin selbst auswählt und formuliert, hat er/sie die Chance, sich selbst zu erkunden, sich selbst zu erkennen und so sein/ihr einzigartiges, unverwechselbares und individuelles Ich zu entdecken und zu entwickeln.
In der einfühlsamen Prozessbegleitung fliessen unter anderem Elemente aus Körpertrauma-Therapien von Somatic Experiencing SE® und NARM ® mit ein.
Weiterführende Informationen unter: www.schule-ichentwicklung.de
Erstes Treffen
In einer ersten Sitzung können Sie sich einen Eindruck meiner Arbeit machen und ob Sie sich eine Zusammenarbeit mit mir vorstellen können. Und wir finden heraus, welche Form von Therapie Ihnen entspricht.
Dagmar Strauss, geboren 1962, Mutter von drei erwachsenen Söhnen, ist Heilpraktikerin seit 1988 und seit 2011 spezialisiert auf Trauma-Integration und Identitäts-entwicklung in der Einzel- und Gruppenaufstellungsarbeit.
Weiterbildung während sechs Jahren in der Trauma-Aufstellung nach IoPT von Prof. Dr. Franz Ruppert. Ausbildung in Somatic Experiencing / SE (Dr. Peter A. Levine – USA), Neuroaffektives Beziehungsmodell zur Trauma-Heilung / NARM® (Dr. Laurence Heller – USA), Bindungspsychotherapie (Priv. Doz. Dr. med. Karl-Heinz Brisch). Sie ist Inhaberin der Schule & Praxis für gesunde ICH-Entwicklung.
Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der prozess- und beziehungsorientierten Rückbindung zu den früh aufgegebenen Ich- und Selbstanteilen.
Bindung ist ein ständig präsentes menschliches Bedürfnis und ist keine kindliche Abhängigkeit, die wir überwinden müssen, sondern jetzt als Erwachsener in uns selbst befriedigen können.
«Der Mensch ist nicht Mensch, weil er aussieht wie ein Mensch, sondern weil er das Gute tun und das Wahre denken kann» (Swedenborg) – und weil er in seinem Ursprung ein individuelles Ich-begabtes Wesen ist. Das unterscheidet uns von jedem anderen Lebewesen auf dieser Welt. Auf dem Weg zu unserer Ich-bin-Identität «lauern» allerdings jede Menge verdrängte und abgespaltene Trauma-Stolper-Stein-Gefühle aus der frühen Kindheit.
Sie sind das Tor zu diesem Ursprungswesen und der Erfahrung «Ich bin». Wenn wir bereit sind, den Schmerz des verlorenen Ichs in uns zu öffnen, dann öffnet sich auch das Tor und auf der anderen Seite steht dann ein «Ich», das schon so lange auf diesen Moment gewartet hat.
Zurzeit begleite ich Identitäts-Aufstellungen nur im Einzelsetting.
Das sagen meine Kunden
«Ich bin daran, auf einer tieferen Ebene zu verstehen, was mir passiert ist.»